Gabriele Wieland
Praxis für Naturheilkunde Mannheim

Die Anti-Raucher-Spritze

Die Raucherentwöhnungsspritze ist eine Form der Mesotherapie, die eine Kombination aus Neuraltherapie, Homöopathie und Akupunktur darstellt.

Eine Mischung verschiedener Homöopathika in Verbindung mit einem Neuraltherapeutikum (zB. Procain) ins Ohr fast schmerzlos injeziert stecken hinter der Wirkung dieser Behandlung.

Diese ausgesprochen erfolgreiche Maßnahme zeigte in  Studien mit Rauchern noch ein Jahr nach der Therapie 70 % der Probanden rauchfrei. In meiner Praxiszeit waren selbst passionierte Raucher höchst verblüfft und konnten es kaum glauben, dass Ihre Lust auf die lang "geliebte" Kippe in Abneigung umgewandelt wurde.

Wirkweise der Injektionen:

• die homöopathischen Wirkstoffe sensibilisieren den Organismus gegen die Schadstoffe in den Zigaretten mit der Folge einer sofortigen körperlichen Abneigung
  
• Selbstregulation des körpereigenen energetischen Gleichgewichts und damit Reduktion der Sucht
  
• das Neuraltherapeutikum behebt die angewöhnte Desorganisation im vegetativen Nervensystem, die dem Körper die Zigarettenabhängigkeit fehlsignalisiert

Unterstützende Maßnahmen:

Die Anti-Raucher-Spritze wird je nach Bedarf ein bis drei Mal verabreicht. Bei der ersten Behandlung führen wir eine normale Erstanamnese durch, um individuelle Aspekte zu beachten.

Homöopathie, Akupunktur oder Hypnose können bei Bedarf zusätzlich oder unabhängig von der Spritztechnik zur Raucherentwöhnung eingesetzt werden.